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Wie kann ich erkennen, ob mein 1967 Mustang ein echter GT ist?

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Da wir hin und wieder mal Anfragen bekommen, wie man am besten feststellen kann, ob ein vermeintlicher 1967 Mustang GT auch tatsächlich einer ist, haben wir eine kleine Checkliste zusammengestellt.
Diese Liste gibt keine Garantie darüber ob es sich tatsächlich um einen originalen GT handelt, aber wenn das Fahrzeug von dieser Checkliste abweicht, kann ausgeschlossen werden, dass es sich um einen echten Mustang GT handelt.


Exterior:
Oberhalb der Seitenschweller ist ein Rennstreifen mit Mustang-Schriftzug aufgeklebt (nicht immer)
Sämtliche Mustang GTs hatten einen Tankdeckel mit „GT“ Logo
Das GT Emblem am Kotflügel war einzigartig in diesem Baujahr. 
Der Mustang GT hatte ab Werk immer Nebelscheinwerfer 
Am Kühlerträger sind die Löcher zur Befestigung der Nebelscheinwerfer ab Werk immer durchgeschlagen, niemals gebohrt. Waren die Nebelscheinwerfer also ab Werk montiert, muss eine Metall-Lippe vorhanden sein. 
Zudem gab es 1967 zum ersten Mal optional reflektierende Dekor-Streifen in den Farben rot, weiß und blau. Diese waren in einem Paket namens "Reflective Group".


Auspuffanlage:
Doppelrohr Auspuffanlagen waren für die GTs Standard, die Endrohre werden unter der Heckschürze hindurch geführt. 
Auf beiden Seiten des Tunnels auf Höhe der hinteren Bodenbleche besitzt der Mustang GT Stahlplatten zur Verstärkung der Auspuffhalterungen. 
Der GT hat andere Bohrungen für die Abgasanlage als der Standard-Mustang.

Bremsen:
Original war der Mustang GT mit Scheibenbremsen vorne und Trommelbremsen hinten ausgestattet. 
Wegen der Doppelrohr Auspuffanlage sind die Halterungen für die Bremsleitungen im Hinterachstunnel an einer höheren Position angebracht als bei einem Mustang mit Einzelrohrauspuff. Dies war notwendig um zu gewährleisten, dass die Bremsleitungen nicht durch die heißen Auspuffrohre beschädigt werden. 
Mustangs mit einer Scheibenbremsanlage hatten ab Werk einen wesentlich größeren Hauptbremszylinder. 

Motor:
Einige Mustang GTs haben einen 289er Motor mit 2- oder 4-fach Vergaser. Demnach muss der Motorcode in der VIN entweder „A“ für einen 289-4V oder „K“ für einen 289 Hi-Po, oder "S" für einen 390-4V sein.

Sämtliche K-Code Mustang GTs hatten ein manuelles 4-Gang-Getriebe oder ein Automatikgetriebe, welches eher weniger verbreitet war. A-Code Mustangs konnten ein manuelles oder ein C4 Automatikgetriebe besitzen. 1967er Mustang GTs können mit S-Code Big Block Motor haben ein C6 Automatikgetriebe verbaut.

Achtung: Viele denken, dass es den GT nur mit 4-Fach-Vergaser gab. Das ist allerdings nicht wahr. 1967 war das erste Jahr, in dem der GT auch mit einem 289er 2-Fach-Vergaser bestellbar war. Mit der Einführung es 390er Motors sank der Absatz der 289er Hi-Po drastisch. Insgesamt wurden nur etwa 500 Hi-Pos und knapp 30.000 390er Mustangs ausgeliefert 

Fahrwerk:
Der Mustang GT besitzt ein spezielles „handling package“, das aus folgenden Komponenten besteht: 
Härtere Federn 
Heavy Duty Dämpfer 
7/8 Zoll Stabilisator an der Vorderachse 
Quick Ratio Lenkgetriebe (HCC-AX bei manueller Lenkung, HCC-AW bei Servolenkung) 

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Tags: Technik-Tipp

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