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"Vom Pony zum Rennpferd" - Der Trackday Mustang, Teil IV

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Es werde Licht! Fahrwerk und Motor waren fertig, die Elektrik und damit das Verlegen des Kabelbaums sorgten nun für einen weiteren Schritt nach vorne. Um bei dem enormen Teileangebot für die Mustangs erster Baureihe Licht ins Dunkel zu bringen, sprich den geeigneten Kabelbaum zu finden, bedarf es einiges Abwägens. Wir als Teilehändler für US-Car-Parts entschieden uns aus Erfahrung für ein Produkt der Firma American Autowire. Dieses bewährte sich in diversen vorangegangenen Tuning-Projekten und überzeugt durch das üppige Sortiment, welches für fast alle beliebten US-Musclecars etwas Passendes bereit hält. Außerdem ist Velocity offizieller Vertriebspartner der Firma, wir vertrauten also auf Zubehör aus dem inneren Kreis.

Der Kabelbaum ist praktisch eine Maßanfertigung für das Projektfahrzeug. Nagelneu, perfekt auf das Modell zugeschnitten und mit einigen Extras, die wichtige Vorteile mit sich bringen. Bei herkömmlichen bzw. früheren Mustangmodellen waren die Lichtschalter beispielsweise ein großes Risiko.  Der gesamte Strom der Hauptscheinwerfer läuft über diese und in Kombination mit den, für Europa notwendigen, H4-Scheinwerfern und stärkeren Birnen sind Kabelbrände aufgrund von Überhitzung durchaus möglich. Um dies zu verhindern nutzt „American Autowire“ hier hochmoderne Relais um die Belastung von den Lichtschaltern zu nehmen. Weiterhin sind zusätzliche Leitungen im Kabelbaum  vorhanden, die für nachträglich verbaute Komponenten wie elektrische Fensterheber, Kofferraumentriegelung und Benzinpumpe gedacht sind. Die Sicherungen werden nicht unnötig verkompliziert, ein Sicherungskasten mit Flachstecksicherungen ermöglicht die Verwendung von konventionellen, aber durchaus zuverlässigen Sicherungen.

Ein weiterer Durchbruch ist die Anbringung der vorderen und hinteren Bremsanlagen des Herstellers Wilwood, in Kombination mit der, in einem unserer früheren Einträge schon beschriebenen Lenkung und Federung macht der Wagen mittlerweile einen grundsoliden Eindruck. Die Sechskolbensättel der Vorderachse mit den 327mm-Durchmesser-Scheiben bringen die 500 Pferde sicher zum stehen und werden, um zu großer thermischer Belastung vorzubeugen über Lufthutzen an der Seite des Fahrzeugs mit kalter Frischluft versorgt. Die bereits erwähnte Bremsanlage der Hinterachse ist ebenfalls von Wilwood, weist jedoch nur Vierkolbensättel, innenliegend, mit kleinerem Durchmesser der Scheiben auf...

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