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Unkonventionelle Transportmethode des Chevrolet Vega

Chevrolet wählte bei der Einführung des Vega im Jahr 1971 einen eher unkonventionellen Weg, um möglichst viele Fahrzeuge platzsparend auf den Güterzügen zum Transport zu den Händlern unterzubringen: Für manche Fahrzeuge wurde von Chevrolet die (für Kunden nicht wählbare) "Vert-a-Pac" Ausstattungsoption mit dem Code "VK5" hinzugefügt. Diese Option beinhaltete eine spezielle auslaufsichere Batterie, ein spezielles Schwallblech in der Ölwanne, einen speziellen Kühlerausgleichs-, sowie Wischwasserbehälter, einen Verschluss für die Tankentlüftung und Plastikpuffer für die Motorhalter.
Und wozu der ganze Aufwand? Fahrzeuge mit dieser Option wurden in speziell dafür angefertigten Zugwagons transportiert, bei denen die Seitentüren wie Auffahrrampen ausgeklappt wurden. Die werksfrischen Fahrzeuge fuhren auf die Zugtüren drauf und wurden an diesen fixiert, anschließend wurden die Türen mit speziellen Gabelstaplern verschlossen und die Fahrzeuge standen hochkant gekippt im Wagon. Dadurch konnten auf jeder Wagonseite 18 Fahrzeuge, pro Wagon also 36 Stück, transportiert werden.

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