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Gebaut. Nicht gekauft. Der 1650 PS Charger

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Built. Not bought. So lautet die Marketingmessage der amerikanischen Performance Group „SpeedKore“ und steht für die Arbeitsphilosophie der Tuning-Spezialisten aus Wisconsin: Wer ein in jedem Aspekt perfektes Auto haben will, muss es selbst, aus eigener Kraft und mit eigenen Komponenten, herstellen. Die Teammitglieder wissen durchaus wovon sie reden und erarbeiteten sich über die Jahre einen exzellenten Ruf in der Szene; so bauten sie etwa den bekannten 1970 Plymouth Barracuda für den Hollywoodfilm „Furious 7“. Ihr neustes Werk sprengt jedoch auch diesen Rahmen und zeigt einmal mehr ihre herausragenden Fähigkeiten im Umgang mit Design und Material.

Der SpeedKore „Tantrum“ ist ein restaurierter und modifizierter ´70er Dodge Charger, der auf den ersten Blick ein Batmobil aus einem früheren Film des dunklen Ritters sein könnte. Tiefergelegt, pechschwarz gehalten und mit einer neuen Carbon-Front, die einen aus Aluminium gefertigten Kühlergrill präsentiert. Vorne sitzen vier LED-Lampen; für die hintere Beleuchtung bediente sich das Team beim 2014er Dodge Challenger und verbaute die Heckleuchten so, dass das Panel mit dem Wagennamen durch das vorbeischeinende Licht nochmals hervorgehoben wird. Weitere Details wie die Spiegel oder Türgriffe sind ebenfalls Eigenanfertigungen.

Den vielen Veränderungen und modernen Teilen zum Trotz lebt der Geist des 1970 Chargers vor allem dann weiter, wenn man sich ins Gedächtnis ruft, dass der „Tantrum“ vor 46 Jahren tatsächlich als Dodge Charger vom Fließband rollte. Im Innenraum des Wagens setzt sich dieser stilvolle Trend fort, die Kombination aus dem edlen Leder der Sitze und den Carbon-Leisten steht exemplarisch für das gelungene Zusammenspiel des alten Designs und den Neuteilen.

Obwohl der „Tantrum“ allein mit seinen optischen Aspekten schon voll zu überzeugen weiß, war das, im wahrsten Sinne des Wortes, erst die Oberfläche. Im Motorraum des Wagens, in dem in der klassischen Variante ein Hemi sitzen würde, befindet sich hier eine Maschinerie, die in der Art und Weise ihresgleichen sucht. In Worten ist es ein DOHC, 9 Liter turbogeladener Mercury Racing V8-Motor; in Zahlen bedeutet das mehr als 1650 (!!) PS. Dieser Motor ist seit den 90er Jahren die erste Auto-Anwendung der Mercury Technologie, die eigentlich seit 75 Jahren im Bootssport Anwendung findet, und lässt keinerlei Wünsche offen. Tatsächlich hofft Mercury nach diesem Durchbruch auf weitere Kunden, die dieses Biest in ihrer Motorhaube sehen wollen.

Um diese herausragende Performance nun gebührend auf die Straße zu bringen, vertraute „SpeedKore“ auf ein klassisches Tremec T56 Bowler 6-Gang-Getriebe und HRE S140-Felgen mit 19 Zoll vorne und 20 Zoll hinten. Das Fahrwerk vorne erhält durch eine Einschweißachse zusätzliche Stabilität, an der Hinterachse sorgt die 4-Link-Verstrebung für eine optimale Führung. Diese Komponenten sind eher moderne Teile – damit ergibt sich wieder eine gelungene Symbiose aus Alt und Neu, die es schafft ein klassisches Fahrzeug stilgerecht mit moderner Technologie auszustatten. 360mm-BEAR-Scheibenbremsen sorgen dann für die nötige Verzögerung, sollten die knapp 1700 Pferde mal mit einem durchgehen.

Falls Ihr nun schon Euer Erspartes zusammensucht sei gesagt, dass es den Wagen aktuell  nicht zu erwerben gibt: „Dieses Auto ist etwas, das wir intern gestartet haben um die Möglichkeiten und das Talent unseres Teams zu demonstrieren“, erklärt der Designer Sean Smith und schiebt somit jeglichen Gedanken eines Verkaufs vorerst einen Riegel vor.

Ihr habt Geschmack am Umbauen und Restaurieren von US-Cars gefunden? In unserem Onlineshop findet Ihr zahlreiche Ersatz- und Zubehörteile für Euer nächstes Projekt!

Bildquelle: SpeedKore Performance

 

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