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Ford Racing mit drei 2015er Mustangs auf dem Dragstrip

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Ford Racing hat sich selbst recht ambitionierte Ziele für den neuen 2015 Ford Mustang gesetzt: Mit drei verschiedenen Fahrzeugen und einigen Modifikationen wollten sie auf die Viertelmeile Zeiten im 12, 11 und 10-Sekunden Bereich schaffen - und somit die Ersten sein, die diese Versuche am neuen Mustang durchführen. Vor allem der Durchbruch in den 10-Sekunden Bereich ist besonders schwierig, da man in Leistungsregionen vorstößt, die nicht nur enormen Stress für alle Komponenten des Antriebsstranges bedeutet, sondern es auch zunehmend schwieriger wird, die Kraft auf die Straße zu bringen und dies wiederum wertvolle Zeit kostet.

Als Basis für das 12-Sekunden Fahrzeug dient ein Ford Mustang EcoBoost, der durch Ford Racing stark modifiziert wurde: Der hintere Hilfsrahmen wurde verstärkt, ebenso wurden verstärkte Antriebswellen verbaut, die Kardanwelle wurde durch Safety-Loops abgesichert, auf die Dragracing Felgen an der Hinterachse wurden passende Dragrace Reifen aufgezogen, der Innenraum durch einen Überrollkäfig geschützt, ein Recaro Schalensitz wurde verbaut und die Auspuffanlage wich einer einfachen Verrohrung ohne Kats, die vor der Hinterachse endet. Wegen der Verwendung von Rennbenzin wurde die Motorsoftware auch entsprechend angepasst. Im Video kann man sehen, dass all diese Modifikationen ausreichen, um bei Start die Vorderräder für einen kurzen Moment leicht anzuheben.

Für den 11-Sekunden Bereich verwendete Ford Racing einen Mustang GT, bei dem man sich auf eine Leistungssteigerung ohne Aufladung konzentrierte. Der Luftfilter wurde ausgetauscht, die Serienkrümmer mussten den Cobra Jet Longtube Exemplaren weichen und ähnlich wie auch beim EcoBoost endet die Auspuffverrohrung in Downpipes kurz vor der Hinterachse. Die restlichen Änderungen entsprechen denen des EcoBoost Mustangs: ein verstärkter hinterer Hilfsrahmen, verstärkte Antriebswellen, Safety Loops für die Kardanwelle, ein Recaro Schalensitz, ein vierpunkt Überrollkäfig, Dragreifen an der Hinterachse sowie Rennbenzin im Tank sollen eine gute Performance auf dem Dragstrip sicherstellen. Natürlich war es auch bei diesem Fahrzeug notwendig, das Kennfeld des Motors anzupassen.

Wie anfangs erwähnt hatte der dritte Mustang die schwierigste Aufgabe: den Durchbruch in den 10-Sekunden Bereich. Als Basis diente hier ebenfalls ein Mustang GT, allerdings setzte Ford Racing den auch in unserem Shop bestellbaren 2,3 Liter ROUSH Kompressor ein, die restlichen Modifikationen decken sich mit denen der zwei anderen Mustangs: Es wurde auch beim 10-Sekunden Fahrzeug ein verstärker Hilfsrahmen, Safety Loops, ein Schalensitz, Dragrace Reifen an der Hinterachse, ein Überrollkäfig und ein Recaro Schalensitz verbaut.

Das wirklich beeindruckende ist, dass alle drei Fahrzeuge das Ziel deutlich überbieten konnten: Der EcoBoost Mustang kam auf 12,56 Sekunden bei 109 mph, der Mustang GT als Saugmotor schaffe beachtliche 11,77 Sekunden bei 116 mph und auch der kompressorgeladene Mustang GT enttäuschte nicht mit 10,97 Sekunden für die Viertelmeile mit einer Zielgeschwindigkeit von 128 mph.

Das Video kann hier angesehen werden:

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  • Super Auto!

    Der EcoBoost ist ein super Auto! Er bekommt auch von amerikanischen Testern durchweg nur Lob. Bin wirklich gespannt auf den Wagen! Er wird GTI & Co. kräftig aufmischen - und das reicht ja eigentlich auch!