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Verschiedene Arten der Fahrwerkslagerung

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Egal ob es darum geht, eine ausgeschlagene Fahrwerkskomponente zu ersetzen oder das Fahrwerk zu verbessern, irgendwann muss sich jeder damit auseinandersetzen, ob man Gummilager, Polyurethanlager oder womöglich Gelenkkopflager verbaut. Doch wo liegen da überhaupt die Unterschiede? Wir haben euch mal die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zusammengeschrieben, um euch die Wahl der richtigen Fahrwerkskomponenten für euer US-Car zu erleichtern:

Gummilager:

  • Konventionelle Art der Lagerung, bei den meisten Fahrzeugen ab Werk verbaut
  • Absorbiert Vibrationen am besten, bietet somit den größten Fahrkomfort
  • Besonders günstig
  • Nicht resistent gegen Chemikalien (Öl, etc.)
  • Sehr weich, sorgt für indirekteres Fahrverhalten
  • Empfehlenswert für Cruiser

Polyurehtan:

  • Härter als Gummi, bietet somit direkteres Fahrverhalten
  • Langlebiger als Gummi
  • In verschiedenen Farben erhältlich
  • Neigt zum Quietschen (kann durch Einfetten behoben werden)
  • Absorbiert Vibrationen schlechter als Gummi, dadurch mehr Geräuschübertragung in den Innenraum und größere Belastung für die miteinander verbundenen Bauteile
  • Ideal für Fahrzeuge mit sportlicher Fahrwerksabstimmung

Gelenkkopf:

  • Werden manchmal so kombiniert, dass auf einer Seite ein Gelenkkopf und auf der anderen Seite ein Polyurethanlager verwendet wird
  • Absolut direkte Verbindung
  • Keinerlei Flexibilität, aber dennoch beweglich
  • Keine Geräuschabsorbierung
  • Sehr hoher Verschleiß, sehr korrosionsanfällig (da bewegliche Stahl/Eisenteile direkt verbunden sind), sehr kurzlebig
  • Nur für den Rennstreckeneinsatz empfehlenswert
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Tags: Technik-Tipp

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