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Der Shelby GT350 wurde offiziell vorgestellt!

Endlich hat Ford den Shelby GT350 offiziell vorgestellt. Und ganz ehrlich: Der neue Shelby sieht wirklich super aus, egal aus welchem Blickwinkel.

Womit wir leider schon fest gerechnet haben ist, dass Ford natürlich noch keine genauen Leistungsangaben preis gibt. Ford hat bestätigt, dass in diesem Fahrzeug der 5,2 Liter VooDoo V8 Motor mit Flat Plane Crank eingesetzt wird, sehr viel mehr verrät Ford aktuell aber leider noch nicht. Aktuell ist die Rede von über 500 PS und über 400 lb ft Drehmoment, was großzügig untertrieben sein dürfte.

Bis wir genauere Leistungsdaten erhalten, müssen wir uns wohl noch einige Monate gedulden - aber zumindest können wir jetzt etwas ruhiger schlafen weil wir wissen, dass der neue Shelby GT350 richtig gelungen ist! Wie findet ihr den neuen Shelby?

Update 26.11.2014 12:00:
Seit der Vorstellung des GT350 sind nun einige Tage vergangen und seit dem sind auch noch einige weitere Details über das vorläufige Topmodell der aktuellen Mustang Baureihe an die Öffentlichkeit gekommen.

Während der Entwicklung war es das Ziel, eine Performance zu erreichen, die mindestens der eines Porsche 911 Carrera S, einer Corvette C7, der des Camaro Z/28 und - auf den ersten Blick recht überraschend - des Ferrari California gleicht. Bei genauerem Hinsehen wird klar, warum Ford ausgerechnet den Ferrari California ausgewählt hatte: Das Setup ist dem des Shelby GT350 sehr ähnlich: ein V8 Flatplane Crank Motor vorne treibt die Hinterräder an. Verglichen mit dem 2012-2013 BOSS302 soll der Shelby GT350 um einiges schneller auf Rennstrecken unterwegs sein. Dies ist jedoch nicht alleine dem neuen Motor zu verdanken, sondern auch vielen weiteren Optimierungen am Fahrzeug.

Das beginnt bei den Bremsen, die nun auf zweiteilige, gelochte Bremsscheiben setzen. An der Vorderachse sorgt eine Kombination aus 15,5 Zoll großen Bremsscheiben und einer Brembo 6-Kolben Bremsanlage für enorme Verzögerung, an der Hinterachse messen die Scheiben 15 Zoll, die Bremssattel setzen auf 4 Kolben.

Das Fahrwerk wird auf MagneRide Dämpfer setzen, also Stoßdämpfer, die mit einem speziellen magnetorheologischem Öl befüllt sind, dessen Viskosität - und letzten Endes damit verbunden auch die Dämpfereigenschaften - sich durch ein elektrisch erzeugtes Magnetfeld innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde verändern lässt. Dies ermöglicht nicht nur eine Einstellung "knüppelhart" für die Rennstrecke und "komfortabel-weich" für den Alltag, sondern das Fahrwerk kann sich innerhalb von Millisekunden auf den Fahrbahnzustand, das Fahrerprofil und die Fahrsituation anpassen, sodass immer der bestögliche Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit gewählt wird.

Die Kraft auf die Hinterräder wird über ein Torsen-Differential verteilt, die gesamte Karosserie bietet eine um 28% höhere Torsionssteifigkeit. Vor allem an der Fahrzeugfront finden sich viele optische Änderungen, die auch einen technischen Hintergrund haben. Die Motorhaube sitzt um etwas mehr als 5cm tiefer, um die Aerodynamik zu verbessern, der Kühlergrill aus Carbonverbundmaterial soll der Steifigkeit des Fahrzeugs beitragen.

Im Innenraum fällt zunächst das Fehlen vieler Chromapplikationen ins Auge - dies ist der Gewichtsreduktion geschuldet, es wird verschiedene Betriebsmodi für die Lenkung, die Stoßdämpfer, das Gaspedal, ABS, ESP und den Auspuff geben.

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  • Gemischt

    Außen hui, innen pfui - zumindest gemäß der Fotos vom Interieur auf anderen Sites. Da sieht man faltig bezogene Lenkräder, schwarzes Plastik anstelle gebürstetem Alu und ein Mini-Bildschirm. Also der Standard für den Mustang, der in Europa erst gar nicht angeboten wird. Hoffentlich ist das nur Vorserie, sonst wäre der Wagen auf seine Weise unverkäuflich. Premium - Performance darf nicht beim Motorraum aufhören.