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News und Infos rund um US-Cars im Velocity Blog

Oldtimer sind ein Hobby mit Ironie – wir wollen den Look und das Gefühl eines Oldtimers, wollen aber trotzdem nicht auf das moderne, sichere Fahrgefühl und komfortable Extras verzichten. Vor allem die älteren Mustangs, welche zwischen 1964 und 1973 gebaut wurden, leiden oft unter einer schwammigen Lenkung, schlechten Trommelbremsen, Überhitzung, verschlissenen Sitzen, veralteten Motoren, einem schlechten Fahrwerk und einer Schaltung, die mit einem Suppenkessel vergleichbar ist. Doch zu unserem Glück wurden seit Erscheinen des Mustangs viele Neuheiten entwickelt, die im Thema „Aufrüstung von Oldtimern“ unendlich viele Möglichkeiten bieten. Hierfür haben wir für euch ein Best-Of mit den beliebtesten Upgrades für Euren Oldtimer.
Jeder, der das hier liest wird sich vermutlich Fragen, was es bei US-Cars an besonderheiten beim Thema Benzin geben soll, schließlich sind es ja auch nur Verbrennungsmotoren.
Der 2018er Mustang hat uns nicht nur durch seine teilweise stark veränderte Optik überrascht. Das Faceliftmodell der aktuellen Baureihe zeichnet sich auch durch einige Überraschungen unter der Motorhaube aus.

Offene Luftfiltersysteme

Eine sehr einfache und beliebte Art der Leistungssteigerung ist der Tausch des gewöhnlichen Luftfilters durch ein offenes System.
Doch was darf man dabei erwarten und wie kommt die Leistungssteigerung zustande?
Die Geschichte der Cobra Jets beginnt bei Joe Tasca in Rhode Island. Dieser Ford Händler war dafür bekannt, Big Block Motoren in 1965-66 Mustangs zu verpflanzen, um sie auf dem Dragstrip konkurrenzfähig zu machen. Umsomehr erfreute es Joe Tasca, dass Ford mit dem 1968 Modelljahr nun auch ab Werk den 390cui Motor als Option anbot, jedoch zeigte sich bei lokalen Viertelmeile Rennen, dass der größere Motor nach wie vor zu schwach war, weshalb er sinkende Verkaufszahlen befürchtete.
Wussten Sie, dass die 1967 Shelby G.T. 500 Super Snake ein reiner Marketing-Gag war?
Es ist kein Geheimnis, dass die Vintage-Mustangs fahrwerkstechnisch keine wahren Helden auf der Straße sind. Jedoch macht auch das ein wenig den Charme der Classics aus.
Im Zusammenhang mit Vergasermotoren wird bei den Ansaugspinnen sehr oft mit vielen verschiedenen Begriffen um sich geworfen, deren Bedeutung sicherlich nicht jeder genau kennt. Daher möchten wir diesmal mit unserem Technik-Tipp nicht nur die Begriffe erklären, sondern auch die unterschiedlichen Typen von Ansaugspinnen aufzeigen und euch damit helfen, die passende Spinne für euren Motor zu finden.
Für Besitzer von 2005-09er Mustangs ist es keine überraschende Neuigkeit, dass die serienmäßig von Ford verbauten Querlenker einen Schwachpunkt an der Radaufhängung darstellen. Man liest häufig, dass nach wenigen zehntausenden Kilometern die Traggelenke ausgeschlagen sind und ein Austausch dieser oder des gesamten Querlenkers erforderlich ist. Wer hier Abhilfe sucht sollte in jedem Fall weiterlesen.
Dieses Thema ist ausnahmsweise mal für alle Fahrzeuge und alle Baujahre interessant, insbesondere für den 2015 Mustang GT. Hier ist ab Werk ein Mittelschalldämpfer verbaut, der die Abgase beider Zylinderbänke zusammenführt - das ist vom Strömungsverhalten eher suboptimal, sorgt aber dafür, dass der Mustang leise genug für den amerikanischen und europäischen Markt ist. Wer sowohl akustisch, als auch von der Leistungsentfaltung ein Upgrade haben möchte, sollte unbedingt weiterlesen:
Egal ob ihr das Fahrwerk eures Mustangs revidiert oder durch sportlichere Komponenten aufwertet, das Ergebnis ist meist eine verstellte Achsgeometrie, die im Zuge einer Achsvermessung wieder korrigiert werden muss, um ein ideales Fahrverhalten und ein gleichmäßiges Tragbild der Reifen zu erhalten.
Man liest hin und wieder mal, dass bei klassischen Rennfahrzeugen oft auf unterdruckgesteuerte Zündverstellung verzichtet wird und bei scharfen Nockenwellen Probleme mit dieser Art der Verstellung gibt. Ist es also besser, bei einem auf Performance ausgelegten Motor eine mechanische Fliehkraftverstellung der Zündung zu verwenden und die Unterdruckverstellung zu vermeiden?
Ölwechsel bzw. das richtige Motoröl für Vintage Mustangs
Downpipes werden fast immer mit Leistungssteigerungen in Verbindung gebracht. Zwar sind optimierte Downpipes sehr hilfreich für Motortuning, was aber gerne übersehen wird ist, dass auch Motoren ohne Leistungssteigerung von Downpipes profitieren und sich die Lebenszeit erhöhen lässt.
Wer bereits das Vergnügen hatte, am Steuer eines werksneuen Mustangs ohne Brembo-Bremsenpaket zu sitzen, wird wissen, dass der Mustang ab Werk eine mehr dekorative als funktionale Bremsanlage mitbringt. Der Grund hierfür sind die ungünstig gewählten Bremsbeläge, die im kalten Zustand mäßige und im warmen Zustand katastrophale Bremseigenschaften besitzen.
Wir haben ja bereits das Thema Warmfahren von Motoren beleuchtet, deshalb widmen wir uns diesmal dem Kaltfahren von Motoren und vor allem der Frage, warum das Kaltfahren auch bei Saugmotoren in einigen Situationen wichtig ist.
Dass man einen Motor sachte warmfahren sollte, dürfte für niemanden eine überraschende, neue Erkenntnis sein. Wenn man aber mal genauer darüber nachdenkt, weshalb man das überhaupt macht, ist in der Regel der einzige Gedanke: Da war doch irgendwas mit kalten Öl… Kaltes Öl besitzt eine höhere Viskosität, woraus ein höherer Öldruck resultiert, das ist doch eigentlich eine positive Sache, oder?
Ein Thema, das für Oldtimer gleichermaßen wichtig ist wie für neuere Fahrzeuge, ist das Fahrwerk. Das schöne an Musclecars ist, dass diese sehr vielseitige Einsatzmöglichkeiten erlauben - ob als Zugmaschine für einen Wohnwagen oder als Rekordzeitenjäger auf dem Nürburgring, prinzipiell ist fast alles möglich.
Es gibt tolle Neuigkeiten für alle, die nicht das Glück hatten, einen von 500 Ford GT kaufen zu dürfen. Nach den ersten beiden Produktionsjahren 2017 und 2018 wird die Produktion des handgefertigten Supersportlers fortgesetzt.
Ein Begriff, den wir im Bezug auf den aktuellen Shelby GT350 Mustang oft lesen lautet flat-plane Kurbelwelle.Doch was ist an dieser Bauweise so besonders und wieso setzt Ford sie ausgerechnet beim aktuellen Shelby GT350 ein?
Handtuner sind vor allem bekannt dafür, dass man mit deren Hilfe auf sehr einfache Art und Weise Kennfeldanpassungen am Fahrzeug durchführen kann. Doch in den letzten Jahren hat sich in diesem Bereich viel verändert und die Geräte haben sich entsprechend weiterentwickelt.
Wir sind uns ziemlich sicher, dass sich viele Leser bei dieser Überschrift gedacht haben „sowas hat in einem Oldtimer nichts verloren“. Im Prinzip ist dieses Thema vergleichbar mit der Umrüstung auf kontaktlose Zündung: Der Umbau fällt kaum auf, die Vorteile sind aber einfach so groß, dass sich die Umrüstung auf modernere Technik absolut lohnt – egal ob bereits eine konventionelle Servolenkung verbaut ist oder nicht. Doch warum eigentlich?
Eines muss man der Marketing-Abteilung von Ford ja lassen: Die Leute wissen, wie man die Community bei Laune hält und vor großen Events die Neugierde weckt. Es ist ja noch nicht lange her, dass uns häppchenweise Informationen zum Shelby GT350 zugeworfen wurden. Nun, da alle Informationen raus sind, geht es wohl mit dem nächsten Fahrzeug weiter. Ford Performance veröffentlichte vor wenigen Tagen ein Video auf Youtube, in dem bei genauem Hinsehen ein Mustang zu sehen ist - und bei noch genauerem Hinsehen die altbekannten Cobrajet Beklebungen auffallen.
Als wir die Eckdaten dieses Projekts gelesen haben, dachten wir dass es sich um einen Schreibfehler handelt: Bisimoto, bekannt für extreme Leistungssteigerungen von 4-Zylinder Motoren und Porsches, hat es geschafft, die Motorleistung des Mustang EcoBoost fast zu verdreifachen.
Auch der 2015-16 Mustang besitzt einen sogenanten "Engineering Mode" für das Kombi-Instrument, über den sich viele nützliche Informationen, wie die aktuelle Geschwindigkeit oder auch Kühlmitteltemperatur und vieles mehr auslesen lässt.

Einfahren neuer Motoren

Immer dann, wenn ein Neuwagenkauf ansteht, stellt sich früher oder später die Frage, ob ein moderner Motor überhaupt noch eingefahren werden muss.
Das Warten hat ein Ende, die Velocity Endschalldämpfer für die Ecoboost Varianten der 2015-16 Mustangs ist ab sofort bestellbar!
Am 17. Oktober 2015 wird Velocity 10 Jahre alt - und das möchten wir mit euch feiern! Ab Montag, dem 19. Oktober werden wir den Bestellungen, die unser Lager verlassen jeweils einen Einkaufsgutschein in Höhe von 10 EUR beilegen. Insgesamt verschenken wir 520 Gutscheine – 520 Gutscheine für 520 Wochen Erfolg in der besten Branche der Welt. Vielen Dank an dieser Stelle von dem gesamten Velocity-Team an unsere Kunden und Partner, welche uns das ermöglicht haben!
Zwar wurde der Raptor bereits auf der Detroit Auto Show im Januar vorgestellt, doch nun wurde er das erste Mal auf der Straße mit der endgültigen Serien-Front gesichtet. Unter der Motorhaube hat sich einiges gegenüber dem Vorgänger geändert, das sicherlich nicht jeden erfreuen wird...
Zumindest einmal sollte das jeder ausprobieren, der einen 2015 oder 2016 Mustang besitzt: Ein paar kreative Ingenieure von Ford haben sich ein ganz nettes Gimmick für die aktuelle Mustang-Generation einfallen lassen.

Zündkerzenbeschichtungen

Ihr habt euch sicherlich auch schonmal gefragt, ob eine Iridium-Zündkerze gegenüber einer einfachen und günstigeren Zündkerze wirklich so viele Vorteile bietet, dass sich der Aufpreis lohnt. Heute wollen wir mal die verschiedenen Zündkerzentypen genauer betrachten und erklären, wo die Unterschiede dieser Kerzentypen liegen.

Der 2016 Shelby GT EcoBoost

Auch wir waren etwas überrascht, als wir das gelesen haben: Shelby American bietet nun tatsächlich, neben dem auf dem Mustang GT basierenden Shelby GT, zusätzlich auch für den EcoBoost ein "Shelby GT Package" an. Das ist zwar nicht das erste Mal, dass ein amerikanisches Fahrzeug mit 4-Zylinder Turbomotor "Shelby" im Namen trägt (der Dodge Daytona war von 1987-1990 als "Daytona Shelby Z" bzw später nur "Daytona Shelby" mit 2,5 Liter 4-Zylinder Turbomotor erhältlich), aber zumindest eine Premiere für einen Shelby Mustang.
Der Oldsmobile Toronado war nicht nur aufgrund seines Designs außergewöhnlich, auch sein Antriebskonzept ist sehr unkonventionell.
Es gibt Neuigkeiten zu unserem Projektfahrzeug: Seit wenigen Tagen steht das Fahrzeug nun auf den OZ Leggera Felgen in 8,5x20, beziehungsweise 10x20. Dass diese Felgen perfekt zur Optik der neuen Baureihe des Ponycars passen, kann man sehr schnell an den Fotos hier im Blog erkennen.
Mosler ist vor allem bekannt für den Supersportwagen MT900, der ab 2001 gebaut wurde. Doch wusstet ihr, dass Mossler zwei Jahre zuvor einen Cadillac Eldorado auf sehr unkonventionelle Art leistungssteigerte?
Habt ihr euch auch schonmal gefragt, für was genau diese Ziffer bei Zündkerzen steht, wann "kältere" Zündkerzen erforderlich sind und was eine "kältere" Zündkerze überhaupt genau von einer "warmen" unterscheidet?
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